Ja C. Eberle,
habe in der Fliegerhorstkaseren habe ich schon vor Jahrzehnten nachgefragt-die Chrnik von damals ist leider verbrannt.er hatte auch den Nicknamen LONG HENRY-das TV habe ich schon seit 2007 kontaktiert-damls die Sendung mit Jörg Wontorra „Bitte melde dich „auch,aber leider stoße ich immer wieder auf tolle Ohren.Wichtig wären Menschen ,die mit der Armee Kontakte haben oder hatten.Auf alle Fälle jeder kleine tip ist mir recht.
Letztes Jahr im Oktober waren alle Mitarbeiter von MyHeritage aus dem Häuschen. Eine 30jährige Suche nach einem Familienangehörigen wurde mit Hilfe unserer Seite beendet! Wir sind sehr stolz darauf den Halbgeschwistern, Anna und Ronald, das Wiederfinden ermöglicht zu haben.
Wir hoffen nun sehr, dass es bei Gudrun auch einen Happy End geben wird, denn auch sie sucht seit über 30 Jahren ihren leiblichen Vater! Viel unternommen hat sie schon, jedoch ohne Erfolg. MyHeritage.com scheint nun ihre letzte Hoffnung zu sein… Wir bitten daher alle unsere Nutzer um Hilfe. Jeder kleinster Hinweis könnte für Gudrun von Bedeutung sein!
Hier kurz einmal die Geschichte über ihren Vater:
„Ich bin schon über 30 Jahre auf der Suche nach meinen leiblichen Vater, den ich nicht kenne. Er selbst weiß vielleicht auch gar nicht, dass es mich gibt! Meine Mutter ist leider 1989 verstorben, sie sagte, dass er SIDNEY oder SYDNEY SMITH hieß. Leider gibt es ja so viele Schreibweisen dieses Namens…
Vielleicht ist er auch schon verstorben, aber wie jeder weiß: die Hoffnung stirbt zuletzt!
Meine Mutter, Edith Funk, ist 1922 geboren worden und sie sagte, dass mein Vater 9 Jahre älter als sie sei (also ca.1912/13 geboren), natürlich nur, wenn er damals, im Jahre 1950, meiner Mutter die Wahrheit gesagt hat…
Mein Vater ist Engländer, er war in Goslar in der Fliegerhorstkaserne stationiert und musste eines Tages plötzlich nach Weybridge.
Erst als er weg war, erfuhr meine Mutter, dass sie schwanger war. Von der Kaserne erhielt sie aber keine Informationen, keine Adresse – und so bin ich erst einmal ohne Vater aufgewachsen.
Ich habe das Gefühl immer noch nicht verwurzelt zu sein! Auch wenn er nicht mehr leben sollte, möchte ich trotzdem so viel wie möglich über ihn erfahren und sein Grab besuchen gehen, so dass ich mich von ihm verabschieden kann… Vielleicht habe ich ja sogar Halbgeschwister, die mit mir Kontakt haben möchten und mir von meinem Vater erzählen können, was für ein Mensch er war…“
Gudrun ist über jede Hilfe dankbar. Sie selbst hat auf Facebook eine Seite über die Suche nach Ihrem Vater eingestellt und auf markt.de eine Anzeige geschaltet. Auch hat sie vom Internationalen Suchdienst eine Geburtsurkunde (siehe unten) erhalten, zu der man aber nicht mit 100%iger Sicherheit sagen kann, das es sich tatsächlich um ihren Vater handelt (oder Namensgleichheit? Obwohl das Geburtsdatum stimmen könnte!).
Sie sagt: „Ich hoffe immer noch, dass es klappt ihn oder Angehörige wiederzufinden! Mein ältester Sohn ähnelt meinem Vater sehr. So werde ich täglich an meinen Vater erinnert.“
Wir hoffen sehr, dass ihr Gudrun Tipps geben könnt, oder eventuell sogar mehr Informationen habt! Schreibt bitte unten in die Kommentare.
C. Eberle
1. Juni 2012
Hat Gudrun denn schon in Goslar in der Fliegerhorstkaserne nachgefragt? bzw. bei der britischen Army?. Ich denke doch schon oder?
Ansonsten würde ich auch noch versuchen Julia Leischick einzuschalten. Das klingt nach einem Fall für das Fernsehen, das ja bekanntlich Türen öffnet, die der „Normalbürger“ nicht auf bekommt.
Ich würde es auf jeden Fall versuchen.