Nomen est Omen

Nomen est Omen

Auf nichts trifft dieses Sprichwort mehr zu als auf Ortsnamen. Mühlhausen – dort wo mal eine Mühle stand; Westerland – am westlichen Ende von Sylt gelegen; Finsterwalde – die Stadt beim dunklen Wald usw.

Doch nicht immer ist es so einfach: Was ist mit Hannover oder Trier? Für solche Fälle gibt es Topologen, Menschen also, die sich mit der Erforschung von Ortsnamen beschäftigen.

Die meisten Ortsbezeichnungen in Deutschland haben einen historisch gewachsenen Namen. Oft bildeten geografische Besonderheiten die Grundlage. So bedeutet Hannover nichts anderes, als „am hohen Ufer“ oder Warnemünde bzeichnet die Mündung des Flusses Warnow. Andere Orte tragen den Namen von Personen, wie Klausdorf oder Johanngeorgenstadt.

Wenn ihr wissen wollt, was die ganzen -hagen, – werder oder -leithen alle bedeuten, findet ihr hier weitere Informationen…