13 Hinweise, die beweisen, dass du ein echter Ahnenforscher bist

Es ist egal, ob du Hobbygenealoge oder Profi-Ahnenforscher bist, oder ob „nur“ ein Interesse an der eigenen Familiengeschichte besteht.  Wenn du mindestens die Hälfte der unten genannten Punkte an dir selber feststellen kannst, dann weißt du Bescheid: Es ist nicht zu leugnen, die Ahnenforschung ist wirklich Teil deines Lebens.

Du wurdest mit dem Virus der Ahnenforschung infiziert, wenn…

1-    Du jemanden vorstellst, als die Urgroßmutter des Sohns meiner Schwester väterlicherseits.
2-    Du dich mehr für 1815 interessierst, als für 2015.
3-    Der perfekte Urlaub bedeutet, Friedhöfe, Bibliotheken und Archive zu besuchen.
4-    Der Familienurlaub heißt, die Heimatstadt eines Verwandten zu besuchen.
5-    Der Arzt dich über die Familiengeschichte fragt und du antwortest: „Wie viele Generationen zurück?“
6-    Die Familienalben mit vielen Fotos der Ahnen gefüllt sind.
7-    Du ungewöhnliche Familiennamen, die nichts mit deiner Familie zu tun haben, ebenfalls recherchierst. Nur weil es Spaß macht.
8-    Du mehr über deine Ahnen weißt, als die älteren Familienmitglieder, die sie tatsächlich kennengelernt haben.
9-    Ein guter Tag ist, wenn du wieder was über deine Verwandten/Ahnen herausgefunden hast.
10-    Du die Chance hättest, ein beliebiges technisches Spielzeug auszusuchen, und du dich für eine Zeitmaschine entscheidest, damit du deine Ahnen kennenlernen kannst.
11-    Du dich krankgeschrieben hast, weil du zu spät für die Arbeit bist, nachdem du die ganze Nacht mit deiner Recherche verbracht hast.
12-    Die meisten Dateien, die auf deinem Rechner gespeichert sind, ein GEDCOM-Format haben.
13-    Du deine Kinder alphabetisch benannt hast, damit die Indexierung einfacher wird.

Habt ihr noch Ideen für die Liste? Dann her damit 🙂

Bemerkungen

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  • Frieder Gebhardt

    1. Juni 2015

    okay – das soll witzig sein

  • Peter Schönemann

    2. Juni 2015

    Ich bitte alle User um hochmöglichste Gewissenhaftigkeit.
    Andernfalls lassen sich entstandene Schäden kaum mehr reparieren.

  • nick

    3. Juni 2015

    Du deinen kindern vorbamen gibst die bei deinen ahnen oft vorkommen weil zb du es magst das ahnen blatt fragt ob eine von den schon 70 leuten in deiner ahnenreihe ist die den absolut identischen namen haben

  • Clair

    3. Juni 2015

    Das ist witzig, wenn man Humor besitzt – und wahr ist es auch noch, zumindest zum Teil 😉

  • fittererfamily

    22. Juni 2015

    Tja, das kann ich auch ergänzen…

    – Wenn Du bei Deiner Arbeit im Büro plötzlich anfängst, Notizen in altdeutscher Schrift zu schreiben…
    – Wenn Du unter den Digitalisaten des GLA entdeckst, dass eine Standesbuchseite versehentlich nicht gescannt wurde…
    – Wenn Du einer großen kirchlichen Einrichtung in den USA oftmals Korrekturen für deren Datenbank sendest, da deren ehrenamtliche Bearbeiter die Namen falsch abgelesen oder übertragen haben…
    – Wenn Dein Nachbar plötzlich mit Dir „verwandt“ wird, da er auf einmal im eigenen Stammbaum erscheint…