Rückblick: 4. Westfälischer Genealogentag

Rückblick: 4. Westfälischer Genealogentag

Wie am Freitag im Blog berichtet, sind wir am letzten Samstag auf dem 4. Westfälischen Genealogentag gewesen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Insgesamt kamen rund 1200 Besucher und 52 Aussteller standen mit Rat und Tat am eigenen Stand. Christian Loefke von der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie findet, dass sich das Interesse an die Familienforschung von Jahr zu Jahr steigert.

Immer mehr familien- und heimatkundlich Interessierte tummeln sich in den Archiven auf der Suche nach ihren Wurzeln“, berichtete Bockhorst und möchte mit dem Genealogentag Quellen, Wissen und Knowhow gebündelt zugänglich machen.

Eine Informationsflut, die vor allem bei Neueinsteigern Ausdauer und Findigkeit erfordern. Besucher Dr. Rolf Lindemann berichtete, dass er vor vielen Jahren „als Alternative zu Kreuzworträtseln“ mit der Ahnenforschung angefangen und „in der Zeitspanne bis 1620 mittlerweile 1700 Vorfahren gefunden“ hat. An den Ständen herrschte reger Betrieb. So natürlich auch bei uns! Unsere Poster wurden bewertet und viele Fragen zum Family Tree Builder wie auch zur Online-Version von MyHeritage.de haben wir beantwortet.

Besonders hat uns der direkte Kontakt mit unseren Nutzern gefallen. Es war sehr schön persönlich mit euch zu sprechen. 😉 Wir hoffen, dass es noch viele Gelegenheiten geben wird, euch nochmal zu treffen. Über weitere genealogische Events, berichten wir natürlich wieder hier in unserem Blog.

Bemerkungen

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  • Meike Schuler-Haas

    29. März 2011

    Dem kann ich nur zustimmen, ich hätte nie damit gerechnet, dass es soviele Interessierte an der Ahnenforschung gibt. Das Publikum war bunt gemischt, viele jüngere Leute. Die Ahnenforschung ist mittlerweile ein Hobby für alle Altersklassen.
    Die Vorträge waren interessant und das Beste sind die Gespräche und Bekanntschaften, die spontan entstehen.

  • Hermann Rathert

    4. April 2011

    Ja, dass kann ich nur bestätigen!
    Aber nicht nur die vielen interessierten „Ahnenforscher“ waren für Gespräche offen sondern auch zwei nette und kompetente Damen von MyHeritage.
    Ich hatte ein Gespräch mit der Dame aus Opole, Eltern wohnen in Strzegom.
    Kann es sein, dass ich Sie aus der „Szkoly TAK“ kenne?
    Nach der Oder Katastrophe hatte ich diese Schule mit Farbe versorgt.

    Hermann Rathert