Ja, es ist völlig in Ordnung, finde ich, dass man seine Vergangenheit nicht völlig ausblenden sollte.
Ein aufgeschlossener Mensch sollte unbedingt einen sogenannten“Weißt-du-noch-Freund“ haben. Über Erinnerungen zu sprechen und sich auszutauschen ist auf keinen Fall eine unsinnige Tätigkeit.
Kommt Dir das bekannt vor? – 7 Dinge, die nostalgisch machen
- Von Silvia


„Früher war alles besser“, ein Satz, den jeder von uns mindestens einmal in seinem Leben gehört hat. War früher wirklich alles besser? Manchmal spielt uns unsere Erinnerung einen Streich! In Gedanken schweift man ab und zu in die Vergangenheit zurück. Solche Erinnerungen sind meist nostalgischer Natur. Doch was ist Nostalgie?
Als Nostalgie wird allgemein die Sehnsucht nach dem Vergangenen bezeichnet. Verwendet wurde der Begriff Nostalgie (griechisch: nóstos – Rückkehr, Vergangenheit; álgos – Schmerz) erstmals im 17. Jahrhundert von dem Mediziner Johannes Hofer, der damit ein Krankheitsbild beschrieb, das er bei Schweizer Söldnern in der Fremde beobachtet hatte. Den Männern ging es weit weg von zu Hause so schlecht, dass man von einem Schweiz-Entzug sprach, weshalb Nostalgie lange als Auswandererpsychose galt, also für Heimweh stand.
Wir haben daher heute 7 Dinge für euch vorbereitet und wollen damit ein Experiment wagen. Ruft etwas in dieser Liste nostalgische Gefühle bei euch hervor? Wenn ja, schreibt uns mal in den Kommentaren was es ist und woran ihr denken musstet.
Fangen wir also an!
1. Keine Navis. Früher hat man anhand seiner Orientierung und einer Landkarte sein Ziel gefunden. Wie war das möglich?
2. Die Möglichkeit haben, den ganzen Tag draußen zu spielen, ohne ein Handy dabei zu haben. Die Eltern haben sich nicht mal die geringsten Sorgen gemacht.
3. Ein Telefon und ein Fernseher pro Haushalt! Damals gab es noch gemeinsame Familien-Fernsehabende.
4. Mann kannte nicht nur seine eigene Telefonnummer auswendig, sondern auch die der Familie und Freunde.
5. Wie konnte es eigentlich normal sein, in Restaurants und Bars zu rauchen? Heutzutage unvorstellbar – zurecht!
6. Die Fensterscheibe im Auto runterkurbeln. (Oder auch das Auto OHNE Einparkhilfe einzuparken…)
7. Auf Film fotografieren. Früher konnte man seine Bilder nicht vor dem Entwickeln sehen. Teilweise war die Hälfte der Bilder unscharf, aber immerhin hatte man dann immer einen Überraschungseffekt! 🙂
Remo
28. September 2016
Alles noch in bester Erinnerung 😉
Miteinander, so richtig face-to-face gesprochen wurde auch viel mehr.