Hast du auch Verwandte in den Vereinigten Staaten?

Hast du auch Verwandte in den Vereinigten Staaten?

Habt ihr gewusst, dass Amerikas Ahnen vor allem Deutsche sind? Afro-Amerikaner stellen die zweitgrößte Gruppe der  Nationen dar, aus denen die US-Bevölkerung abstammt.

Die Deutschstämmigen: Das sind 49,2 Millionen, die laut der letzten Erhebung aus dem Jahr 2000 angaben, von deutschen Einwanderern abzustammen.

In der Hoffnung auf ein besseres Leben landeten die meisten Einwanderer zunächst auf dem New Yorker Ellis Island. Dort empfängt die 102 Meter hohe Freiheitsstatue jeden Ankömmling mit dem Spruch „ . . .schickt sie mir, die Heimatlosen, vom Sturme Getriebenen . . . „.

Ellis Island im Jahre 1905. Bild: wikipedia

Ellis Island im Jahre 1905. Bild: wikipedia

Das Hauptziel der frühen deutschen Einwanderer war Pennsylvania. 1683 wurde dort die erste deutsche Siedlung gegründet. 1775 war schon ein Drittel Pennsylvanias deutschstämmig. Sie hatten ihre eigene Sprache, das Pennsylvanian Dutch, und verweigerten sich aus religiösen Gründen jedem Integrationsversuch. Deutsche bevorzugten das Land, Ackerbau und Viehzucht. Der Gipfel der Einwanderungswelle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht, als Arbeitslosigkeit, Hungersnöte und die Wehrpflicht sechs Millionen, meist aus Süddeutschland, in die USA trieben. Nach der Machtübernahme der Nazis wanderten erneut viele Deutsche ein. In den Folgejahrzehnten gelang den Fremden nach und nach auch die Integration.

Die Mehrheit dieser Deutsch-Amerikaner lebt heute im Zentrum der Nation. Deutschstämmige stellen in zahlreichen Bundesstaaten die größte Gruppe, auch wenn in kleineren Distrikten andere Nationen oder die Ureinwohner, die Indianer, in der Überzahl sind.

Als berühmte Deutsch-Amerikaner gelten heute zum Beispiel Benn Affleck, Sandra Bullock, Tom Cruise, Walt Disney, Henry J. Heinz und Oscar Mayer. Die deutschen Einwanderer brachten einiges mit, das heute auch zur Kultur Amerikas gehört: den Weihnachtsbaum, den Kindergarten, Frankfurter Würstchen, Hamburger, Bratwurst, Strudel.

Habt ihr in eurem Stammbaum auch US-Amerikanische Familienangehörige? Habt ihr regelmäßigen Kontakt mit ihnen? Sprechen diese auch Deutsch oder nur Englisch? Erzählt uns darüber!

Quelle: Frankfurter Neue Presse

Bemerkungen

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  • Konrad Bollmann

    24. September 2013

    Ich weiß von keinen Verwandten in den Vereinigten Staaten.

    Ein Bruder von mir betreibt Familienforschung, er könnte mehr

    sagen.

    E-Mail-Nr.:

  • Remo

    24. September 2013

    Eine Cou-Cousine von mir lebt mit Familie in New Mexico.
    Ein Cousin (also mein Onkel in Amerika 😉 und eine Cousine meines Vaters leben mit ihren Nachkommen in Providence und in West Warwick, Rhode Island.
    Entferntere Verwandte leben in den Staaten Ohio, Wisconsin, New York.
    Daneben – das war zwar nicht die Frage – habe ich noch entfernte Verwandte in Kanada, in Brasilien und Argentinien.
    Also der amerikanische Doppelkontinent ist bei uns sehr gut vertreten.
    Wir halten natürlich eifrig Kontakt und tauschen neue Erkenntnisse aus. Das ist schon eine spannende Sache.

  • CHRISTA SCHUBERT

    24. September 2013

    UNSERE DEUTSCH-AMERIKANER LEBEN NICHT MEHR, ABER DIE KINDER LEBEN NOCH UND ZUM TEIL SPRECHEN SIE DEUTSCH. VON DENEN DIE KINDER ABER NICHT MEHR:

  • Karl-Heinz Glocker

    28. September 2013

    Viele meiner Verwandten stammen aus Obergrombach/Bruchsal.
    Fam. Lindenfelser. Gefunden in Sippenbuch Obergrombach.

  • Rolf Schweiher

    31. Oktober 2013

    Ich habe Verwandte in USA mit dem Namen Altman
    und Schweiher/ Schweyher / auch geschrieben
    Swisher
    Mit altman habe ich schon längere Zeit Kontakt.
    Kann mir jemand über Schweiher berichten ?

  • Helmut Reis

    31. Oktober 2013

    Ich habe noch sehr viele Verwandte in den USA.
    Sie wanderten zwischen 1830 und 1900 aus.
    Zahlreiche Nachkommen meines Großonkels Emeram (Emil Reis) leben heute noch in Buffalo, NY. Zwischen 1970 und 2008 hatte ich noch nmit einigen kontakt. Seine Mutter, also meine Urgroßmutter, lebte seit 1897 ebenfalls in Buffalo.
    Nachkommen meines Urgroßonkels Josef Emeram Herold wohne meist in Albany. Mit einer seiner Enkelinen hatte ich bis zu ihren Tot (um 2000) Briefkontakt

  • Thomas Sebbel

    1. November 2013

    Zwei Brüder Johann August und Heinrich Anton Sibbel (sic) sind 1888 nach Amerika ausgewandert. Es dürften also noch Nachfahren von diesen beiden in den USA leben.

  • Thomas

    1. November 2013

    Erst seit Anfang 2013 beschäftige ich mich mit der Ahnenforschung. Dabei fand ich relativ schnell heraus, dass Vorfahren meiner Frau Mitte des 19. Jh von Zeitz in die USA ausgewandert sind. Dieses Wissen war über 5 Generationen verloren gegangen, so dass die Überraschung umso größer war. Schnell waren auch einige heute lebende Nachfahren der Auswanderer ausfindig gemacht und Kontakte hergestellt. Wie es der Zufall wollte, ist eine der Verwandten zum mormonischen Glauben übergetreten und hat in den letzten 40 Jahren einen sehr umfangreichem Stammbaum erstellt. Davon habe ich natürlich sehr profitiert und andererseits konnte ich ihr bei vielen Übersetzungen alter deutscher Dokumente behilflich sein. Beispielsweise existierte noch ein Brief aus dem Jahre 1863 vom ersten Auswanderer an einen seiner Brüder in alter deutscher Kurrentschrift. Dessen Übersetzung gelang mir mit Hilfe einer am Bodensee ehrenamtlich tätigen Gruppe, die sich mit alten Schriften beschäftigt. Inzwischen gab es auch schon den ersten persönlichen Kontakt mit einem Verwandten in New York und ein weiterer Cousin ist gerade dabei, von Texas nach Deutschland auszuwandern, oder sollte ich sagen, wieder einzuwandern? Morgen werden wir ihn treffen. Großartig!

  • Silke

    1. November 2013

    Von meinem Mann seiner Seite leben sehr viele Verwandte in den USA, unter anderem in Philadelphia, Indiana, Kalifornien und in weiteren Staaten. Regelmäßigen Kontakt haben wir zu den Verwandten in der Nähe von Philadelphia. Immer wenn wir dort in der Nähe sind treffen wir uns. Einmal waren Sie auch schon bei uns in Deutschland.
    Deutsch sprechen alle gar nicht mehr.
    Jedes Jahr im Oktober gibt es in Indiana ein großes Familientreffen. Es kommen dann immer wieder hunderte von Familienangehörigen zusammen wo ein Großteil davon auch deutschstämmig ist.

  • Franz G. Haudum

    1. November 2013

    Müterlicherseits, viele Pfleger im Süden ( FL)

  • Elfi Hiesz

    1. November 2013

    Einige Vorfahren meines Mannes sind nach den USA ausgewandert. Eine große Gruppe lebt in Uruguay und Brasilien. Es gibt den Namen auch in Nordamerika, aber die wissen nichts mehr von ihren Vorfahren.

  • Dieter Utz

    1. November 2013

    Dieter Utz, 1.11.2013, Cousine meines Vaters, Dr.Armand Utz, geb. 1.4.1895 in Furth i.W., mit Namen Adele Kruemmel, geb.Utz und ihr Bruder sind in den 30iger
    Jahren nach Westamerika (Seattle) ausgewandert. Sie versorgten uns mit Carepaketen. Leider gibt es keinen Kontakt zu den Nachkommen mehr.

  • Jürgen Rauber

    1. November 2013

    Vor kurzem habe ich entdeckt, dass mindestens 7 meiner Vorfahren aus der Generation meines Urgrossvaters nach Amerika ausgewandert sind. Weitgehend übers Internet, bin ich daran, ihre Spuren zu verfolgen und herauszufinden, ob es noch lebende Nachkommen unseres Namens gibt.
    Uebrigens: nicht nur Deutsche, sondern auch sehr viele Schweizer sind um die Mitte des 19ten Jahrhunderts über den grossen Teich ausgewandert!

  • Volker Maack

    1. November 2013

    Ich suche Kontakt zu den Nachfahren meiner Verwandten Ludwig
    Rulfs und August (& Erna) Rulfs, beide inzwischen verstorben, in den 20er Jahren ausgewandert. In der Volkszähung von 1940 sind beide erwähnt. Nachfolger von Ludwig Rulfs, Portland, Connecticut, ist Mandy (Tochter) verheiratet mit Harold Krieger, und die Enkel Peter und Gary Krieger. 1974 wohnten sie in Portland, Connecticut. Bitte teilen Sie mir deren Adressen mit, damit ich sie zu meinem Stammbaum „Maack Web Site“ einladen kann!
    Gruß Volker Maack

  • Karin

    1. November 2013

    Eine Großtante ist von Ostpreußen nach Amerika ausgewandert.Sie soll in New York gewohnt haben. Leider ist kein Kontakt zu den Verwandten da.

  • David Schneider

    1. November 2013

    Suche Familienname Schneider dessen Ahnen bis 1928 aus Russland, Wolgagebiet, Kolonie Enders in die USA eingewandert sind.

  • Bianca

    2. November 2013

    Ja Familien mit dem Namen Dexheimer leben viele in Amerika die deutsche Ahnen haben. In Canada werden sie allerdings mit CK geschrieben da ist Verwandschaft von meinem Opa seinem Bruder der als Kind mit einem Onkel auswanderte.

  • Silke

    2. November 2013

    Mein Opa war Amerikaner , blieb in Deutschland und starb auch dort 1999 soviel ich weiss hatte er noch 6 Brueder in New york , also hab ich bestimmt noch ein paar verwandte dort 😀

  • Andrea Besler

    2. November 2013

    JA, sehr viele Verwandte von mir leben in den USA, Canada u Brasilien . Mit einigen haben wir bis heute sehr guten kontakt.Besuche in die USA ist immer 1tolles Erlebniss.
    Familiestammbaum : Michael Schreiber aus Allmersbach im Tal / Lindental Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

  • Guido Weishaupt

    2. November 2013

    Ein Cousine 4. Grades von mir lebt in Colorado, war 2010 hier (auch bei mir) in Deutschland auf Spurensuche ihrer deutschen Vorfahren.
    War ein sehr emotionales Treffen, obwohl wir uns vorher noch nie gesehen hatten und ich erst ein Jahr zuvor durch Recherchen herausgefunden hatte daß ich lebende Verwandte in den USA habe.
    Leider spricht Sie kein Wort deutsch.
    Aber der genealogische Gedankenaustausch, sowie alle weiteren Recherchen unserer Großfamilie tauschen wir ständig per Email und Dropbox aus.

  • gerhard henschel

    2. November 2013

    Ich suche Doris Henschel ,Tochter Fritz Henschel Tochter,Toronto

  • Günter Steck

    2. November 2013

    Das nützt mir, wie so vieles andere nichts, denn ich kann ohne Bezahl-Mitglidschaft nicht darauf zugreifen. Eine kostenpflichtige Mitgliedschaft kann ich mir als alter Rentner nicht erlauben, auch wenn noch so oft versucht wird, mir eine untezujubeln. Eigentlich sollte meine bei Ihnen online verfügbare umfangreiche Ahnenreihe, als Mitgliederbeitrab ausreichen.
    Günter Steck

  • Rainer Götsch

    2. November 2013

    1850 und später sind einige Leute aus Pommern mit dem Namen Götsch oder Goetsch nach Amerika ausgewandert.
    Sie brauchten ein Ausreisevisum vom Landrat, wie z.B. vom Bruder des Fürsten Bismarck

  • Ulrich Bernoteit

    2. November 2013

    Ich betreibe die Ahnenforschung erst seit kurzer Zeit.Es ist
    mir bekannt das einige Familien der BERNOTEITs seit langer
    Zeit ausgewandert sind.Es wird mir eine Freude sein,sie ausfindig
    zu machen.Es wird mir bestimmt nicht so leicht von der Hand gehen
    aber es bleibt uns über 60er nicht viel Zeit.

  • Jochen Gerhard Schmidt

    2. November 2013

    Mein Onkel, Herr Walter Schmidt, ist nach 1900 aus Meerane ausgewandert und lebte in Philadelphia. Wahrscheinlich leben er und seine Ehefrau nicht mehr. Leider habe ich zu seinem Sohn, meinem Cousin, und dessen Familie noch nie Kontakt gehabt und weiss nicht, ob sie deutsch sprechen.

  • Ernst WERBIK

    2. November 2013

    Vielleicht leben Verwandte in den USA ?
    Aber wie soll ich diese finden

  • Werner Rauth

    2. November 2013

    Mein Beitrag zu dieser Umfrage, kann via Facebook, unter „Rauth World“ eingesehen werden. Als Familien-und Sippenforscher, hab‘
    ich Kontakt mit Rauth-Familien und deren Nachkommen, von Australien bis Argentinien. Viele dieser Nachkommen, dieser Rauth-Familien, leben somit in den USA, und stammen vorwiegend von
    Rauth-Familien aus der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Der
    Familienname stammt ursprünglich aus dem Tiroler Außerfern ! Nach der Pestzeit, so um cá 1648, wurden, u.a. mehrere Orte in der Rheinpfalz, wo, fast alle Einwohner, dieser Seuche zum Opfer gefallen sind, neu besiedelt und auch in den angrenzenden rechtsrheinischen Gebieten an der Weinstraße, wo man heute auch noch, deren Nachkommen antreffen kann. In Zeiten, großer Not und Verfolgung, sind viele aus diesen Familien ausgewandert…

  • Nina Schefer/Reitz

    2. November 2013

    E in Onkel von meinem Vater-Phiipp Reitz-ist im 1921 nach Amerika ausgewandert,st. kalifornija. Er Hatte große Familie und bis zum 1961-63 hatte verbindung zu seine Verwandschaft in Russland.Aber nach 1963 j. ist diese Verbindung verloren gegangen.Seit dem wissen wir nichts über unsere Verwandschaft in Amerika.Mein Großonkel Philipp Reitz starb ungefähr 1997-98,im Alter von zirka 97 Jahren.

  • Gerhard Ulrich Brechmann

    3. November 2013

    Ja, stimmt, auch die Brechmann`sche Familie hat wohl in Amerika Anverwandte.
    Zumindest erinnere ich mich an eine briefliche Kommunikation – kurz nach dem Krieg – meines inzwischen verstorbenen Vaters Friedrich Heinrich Brechmann mit …… ? ….. in: – ich glaube der Ort hieß – Olyphant (vielleicht von mir falsch geschrieben).
    Wo mag das liegen?

    Ich werde mal weiter recherchieren. Vielleicht werde ich noch fündig.

  • Peter Kutzer-Salm

    3. November 2013

    im 17 und 18. Jahrhundert wanderten aus dem Kutzer-Clan in Böhmen einige aus. Nach Südafrika zum Beispiel. Dort nannten sie sich Coetser – da fand ich einen Nachfahren. Helgard Coetser. In den USA gibt es auch welche. Zum Beispiel Michael Kutzer, der auch Maler wie mein Großvater und Vater ist. Er muss verwandt sein, da er mir mitteilte, dass in seiner Familie die Überlieferung vorhandenist, sie gingen auf einen Land und Burgvogt aus dem 16 Jahrhundert zurück. Ja, und das ist mein direkter Vorfahre.

  • Georg Brockt

    4. November 2013

    Georg Brockt
    Vor einiger Zeit hatte ich in Bremerhafen im Auswanderungsmuseum mal den Namen Brockt in den Telefonbüchern gesucht und die Datenbanken hatten mir ca. 11 Personen mit dem Namen Brockt herausgesucht. Inzwischen weiß ich, dass mit Sicherheit viel mehr Personen ausgewandert sind und Kinder und Kindeskinder haben.

  • Volkmar

    6. November 2013

    Etliche meiner Vorfahren sind von Mainfranken aus ausgewandert. Manche davon erst nach Südost – Europa und deren Nachfahren von dort aus in die USA, andere direkt dorthin. Interessanterweise hat sich der Nachnamen „Heidenfelder“ teilweise in „Hidenfelder“ oder „Heidenfelter“ verwandelt. Heute gibt es tausende von Telefonbucheinträgen auf diese Namen.
    Was die Sprache betrifft: In einem Supermarkt irgendwo auf dem platten Land in den USA standen 4 Frauen der Amish neben mir.Sie sprachen miteinander ein altertümliches Deutsch und haben sich sehr gewundert, daß ich sie verstanden habe.

    Zu einigen Nachkommen meiner ausgewanderten Vorfahren habe ich Kontakt. Fast alle sprechen nur Englisch.

  • Dietmar Reuß

    6. November 2013

    Ich habe Verwandte in den Usa(Florida),seid meine Eltern verstorben sind ist kein Kontakt mehr.Ich kenne sie nicht selber, als Sie zuletzt in Deutschland waren war ich 3 Jahre alt(heute 59 Jahre).

  • Helmut Nömer

    7. November 2013

    Eine seit langem verstorbene Schwester(Amalie) meines Vaters ist Anfang des 20. Jh. nach USA ausgewandert. Aus ihrer Ehe mit einem Amerikaner stammt eine Tochter, die noch in USA lebt, zu der ich aber keinen Kontakt habe.
    Mein Bruder ist 1961 mit seiner Familie nach Amerika ausgewandert, lebte zunächst in New Jersey, jetzt in Florida. Seit einigen Jahren haben sie die amerikanische Staatsbürger-schaft angenommen.
    Sein Sohn hat eine Amerikanerin geheiratet und hat 3 Kinder; sie leben in Baltimore/MD.
    Wir haben mit allen regelmäßige Kontakte

  • Deckelmann Dietmar

    8. November 2013

    1836 sind aus Obernburg am Main mehrere Familie gemeinsam ab Le HAVRE nach USA ausgewandert und haben im Staat N.Y. im District Sullivan County Obernburg gegründet. Zwischen beiden Orten besteht seit 1960 eine enge Verbindung, als der US-Bürgermeister Gerard Deckelmann in Obernburg am Main nach seinen Vorfahren forschte.Der gemeinsame Vorfahre ist Johann Deckelmann, geb. 12.3.1736, gest. 26.2.1801. Er hatte unter seinen vielen Kindern die beiden Söhne Johann Thomas, geb.17.3.1781 in OBB, gest. 12.4.1863 in OBB/Main und Bathasar geb. 20.10.1787 in OBB, gest. 1850 In OBB-USA Ich habe sämtliche Nachkommen der beiden Brüder aus Deutschland und USA bis zum heutigen Tag in meinen Aufzeichnungen. Inzwischen gibt es in USA in allen US-Staaten außer Hawai die Familien Deckelman, geschrieben mit einem „n“ am Ende des Namens, da ein Sohn von Phillip Deckelmann ohne Wissen seiner Geschwister auf dem zuständigen Amtz das zweite „n“ streichen ließ.

  • Jeanette Theurer

    8. November 2013

    Meine Vorfahren sind während der Revolution (1917) aus dem Wolga-Gebiet nach Amerika ausgewandert. Leider hatten wir seitdem kein Kontakt mehr gehabt.

  • Edgardo ORTALE

    8. November 2013

    Non ho antenati tedeschi !!!! E quindi non sono interessato, per il momento, agli antenati tedeschi. Mi interessano i miei parenti ORTALE, Hortal emigrati negli USA, Brasile e tutto il SUD – AMERICA.
    Grazie

  • Anna Colarusso

    9. November 2013

    Die Académie Colarossi war eine im 19. Jahrhundert vom italienischen Bildhauer Filippo Colarossi (1841–1914) in der Rue de la Grande-Chaumière Nr. 10, 6.

    Mein Urgroßvater ist in Frankreich gewesen, von dort sind einige seiner Kinder in Frankreich geblieben, einige nach Italien zurück und evtl. auch nach Amerika ausgewandert. Info`s dazu würden mich sehr interessieren. Danke. ciao ciao @nn@

  • PANZER Wolfgang

    10. November 2013

    ja eine Familie vonmir ,Wolfgang panzer lebt in Maryland,fand ie süber Facebook

  • Scheiblich

    24. November 2013

    Es gibt eine ganze Menge Leute meines Nachnamens in USA, zu einigen habe ich auch Kontakt über facebook, aber eine direkte Verbindung haben wir noch nicht gefunden.

  • Volker Maack

    20. Dezember 2013

    Ich habe am 1. Nov. 2013 Sie darum gebeten, die aktuelle Adresse von meinen Verwandten Harold Krieger & Mandeline („Mandy“) Krieger (born Rulfs) und ihren Söhnen Peter und Gary Krieger heraus zu finden; mein letzter Kontakt war 1974 und ihr Wohnort war damals Portland, Connecticut, USA.
    Ich bin“Premium“-Mitglied in Ihrem Portal MyHeritage.com und Webmaster unseres Stammbaums „Maack Web Site“ und würde mich freuen, meine amerikanischen Verwandten als Familienmitglieder dazu einzuladen! Leider habe ich weder genaue Adressen noch eMail-Adressen! Bitte um Antwort.
    Gruß Volker Maack

  • Michael Goos

    27. August 2014

    Zwei Brüder meiner Ur-Urgrossmutter sind um 1890 ausgewandert. Bis in die 60iger Jahre muss es noch Kontakt gegeben haben. Jetzt bin ich auf der Suche nach den lebenden Nachfahren – auch mittels YouTube:

    Ob sich jemand bei mir meldet?

  • Weishaupt

    7. Oktober 2018

    Hallo !
    Ich suche Nachkommen von August Weishaupt, geboren am 21.10.1897 in Hauerz/Württemberg.
    Ausgewandert in die USA (eventuell Santiago)
    Gestorben ca. 1930

    Guido Weishaupt

  • Cordula Zinke, geb. Reiske

    23. Oktober 2018

    Mein Opa Emil Reiske (lebt nicht mehr) aus Rostock, hat eine Nichte in Amerika (Chicago).

  • HANKA

    6. Dezember 2018

    Ich möchte gerne wissen, ob ich verwante in Amerika habe

  • willi Fries

    30. März 2019

    Hallo suche die nachfahren von meinem Oba Karl Endres aus Allersberg Altenfelden Mittelfranken ausgewandert so in den 20 jahren

  • Manuela Klöckl

    23. März 2020

    Ich habe Verwandte in den USA, ich kann mich erinnern, dass sie immer Pakete an uns gesendet haben, besonders zur Weihnachtszeit. Da war ich noch ein Kind. Ich glaube, sie lebten in New York..Ich habe so einen starken Bezug zu Amerika und weiss gar nicht warum. Leider war ich auch noch nie dort. Meine Großmutter hatte einen Amerikaner geheiratet, er hiess LOWE mit Nachname. Ich war damals noch zu klein. Und das alles ist schon viele Jahre her. Trotzdem denke ich immer wieder daran, dass ich Verwandte dort habe, die ich so gerne kennenlernen und besuchen würde. Meine Großmutter hiess Edeltraud LOWE und lebte in Graz Österreich.

  • Grell

    7. Juli 2020

    Ich suche Grell in den USA

  • Bianca

    27. September 2020

    Ich habe Verwandte in America, Mütterlicher seite. Großcousinen und Cousins.Familiennamen Klose und Newman. Durch Vorfahren mit dem Nachnamen Dexheimer auch in Brasilien und da der Bruder von meinem Opa mit einem Onkel nach Kanada ausgewandert ist habe ich da auch Verwandschaft.
    Bianca

  • Mariella menge

    22. April 2021

    Suche nach jemanden aus meiner Familie

  • W

    wandersee

    30. Juli 2021

    familie gläsel inamerika stammen aus wollinien-russland

  • BW

    Bernadette Wimmer

    2. April 2022

    Ja die Schwester meiner Uroma hat nach dem 2. Weltkrieg einen amerikanischen Soldaten kennen und lieben gelernt sie haben geheiratet sind nach Amerika gezogen sie ist vor drei Jahren in sc gestorben. Sie hat einen Sohn Enkel und einen Urenkel
    Ein Opa meines Freundes war Indianer und zu dem Cousin meines Freundes der in fl wohnt haben wir Kontakt wir werden in ein paar Monaten wenn wir nach Amerika fliegen uns mit seinem Cousin und dessen Familie treffen ich werde dem Sohn meiner Urgroßtante eine email schreiben es wäre schön wenn ich ihre Familie kennen lernen könnte und ihr Grab sehen könnte.

  • WS

    Wilfried Schultz

    17. Oktober 2023

    Bei mir wird es Kompliziert .
    Mein Opa Lutwig Schultz geb. 1901 in der nähe Wengrow Burg Fluss. Verstorben 1972 in Nrw.
    Er hate 2 Brüder der eine ging nach Kanada und er andere Nach USA wo genau weis ich nicht.Weis nicht mal den Namen von den 2. Eine Karte von 1914 zeigt über Wengrow eine Fläche die mit den Namen Schultz beschriftet ist.Ich weis das die Eltern von meinem Opa ein sehr großen Bauernhof dort hatten .Im oder nach dem Krieg sind die 2 Brüder nach Amerika.