Erreich‘ deine Ziele!

Erreich‘ deine Ziele!

Wir alle kennen das Szenario: für seine Forschungen setzt man sich Ziele und um diese zu erreichen, geht man voller Ehrgeiz an die Arbeit. Man setzt all seine Kraft in diese Aufgabe, aber irgendwann wird man abgelenkt, die Arbeit verlangsamt sich und man beschäftigt sich mit anderen Dingen des Lebens. Bevor man sich versieht, sind die Ziele auf der Strecke geblieben…

Egal ob man angefangen hat einen Genealogie-Blog zu schreiben oder den Familienstammbaum zu erweitern, es ist hilfreich an seinen Zielen festzuhalten. Heute haben wir 5 Tipps, die euch hierbei helfen können und die verhindern sollen, dass große Pläne in Vergessenheit geraten!


1. Zeitpunkt festlegen
Ziele haben ist etwas sehr schönes, aber es ist leider auch sehr einfach diese zu vergessen oder zu vernachlässigen, es sei denn man hat das „Was und wann?“ im Kopf. Wenn du in der Ahnenforschung ein Ziel hast, dann setz dir einen vorläufigen Termin fest. Wenn das Ziel nicht erreicht wurde, ist das natürlich nicht das Ende der Welt, aber ein Zeitrahmen im Hinterkopf sollte dazu beitragen, einem das Gefühl der Wichtigkeit seiner Arbeit zu geben.

2. Erinnerungen einstellen
Eines der größten Probleme seine Ziele aus den Augen zu verlieren ist, diese einfach zu vergessen. Stell also eine Erinnerung ein! Es müssen keine Post-it Notizen am Kühlschrank sein (obwohl dies sicherlich auch hilfreich sein kann); benutz die Kalenderinnerungen deines Handys oder E-Mail-Accounts, diese erinnern einem wöchentlich an  seine Zielsetzungen. Der Hauptgedanke hierbei ist, seine Ziele immer auf dem aktuellsten Stand zu haben und diese auch nicht so schnell zu vergessen.

3. Weitersagen
Erzähl deinen Freunden und deiner Familie von deinen Forschungen. Es ist immer leichter seine Verpflichtungen einzuhalten, wenn andere Menschen bescheid wissen und einem Fragen darüber stellen. Diese Menschen müssen nicht selber Ahnenforscher sein und auch nicht viel über Genealogie wissen, aber sobald andere über die eigenen Pläne bescheid wissen, entwickelt man Ihnen gegenüber eine gewisse Rechenschaftspflicht.

4. Genaue Uhrzeiten setzen
Wenn man in seinen genealogischen Zielen Fortschritte machen möchte, ist es hilfreich sich feste Arbeitszeiten zu setzen. Es bricht die Arbeitsbelastung und macht die Aufgabe zum regelmäßigen Bestandteil des Lebens. Wenn du also auf das lange Wochenende wartest um mit deinen Forschungen zu starten, kann es sich lohnen das Ganze noch einmal zu überdenken. Eine oder zwei Stunden pro Woche machen schon einen großen Unterschied!

5. Beginne sofort!
Reden ist Silber und was zählt sind die Fortschritte. Wenn du deine genealogischen Ziele kennst, dann starte sofort mit der Forschung. Vergiss nicht: „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen!“ 😉